Dreißig Jahre Erfahrung

Ich stehe für eine lebendige Psychotherapiepraxis. In meinen dreißig Berufsjahren als Arzt und Therapeut habe ich einen großen Erfahrungsschatz erworben. Diesen möchte ich einsetzen, um mit Ihnen gemeinsam Lösungswege zur Linderung Ihrer Beschwerden und Antworten auf Ihre individuellen Problemlagen zu finden. Am Anfang steht dabei immer Ihr innerer Wunsch nach einer Veränderung.

Einzeltherapie

Zunächst besprechen wir Ihre Beschwerden und mögliche Zusammenhänge mit aktuellen Konflikt- oder Belastungssituationen. Wir versuchen herauszufinden, wo Sie Stärkung oder Unterstützung bekommen können. Zur Vorbereitung unseres ersten Gesprächs nutze ich gern das „Lebensgeschichtliche Interview“. So bleibt uns mehr Zeit für ein persönliches Kennenlernen. Denn eine vertrauensvolle Arzt-PatientInnen-Beziehung ist mir wichtig. Von ihr hängt der Erfolg einer Psychotherapie sehr stark ab – das ist seit langem auch wissenschaftlich nachgewiesen. Am Ende der Diagnostikphase werde ich Ihnen eine passende Psychotherapie empfehlen. Grundsätzlich gibt es drei Therapieformen:

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Psychotherapeutische Akutbehandlung

8 – 12 Sitzungen

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Kurzzeittherapie

25 Sitzungen

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Langzeittherapie

50 Sitzungen

Die Therapiesitzungen dauern 50 Minuten und finden in der Regel alle ein bis zwei Wochen statt. Unser Ziel ist es, dass Sie bald mehr Sicherheit und Selbstvertrauen im Umgang mit Ihren Beschwerden bzw. Ihrer Lebenssituation gewinnen. Wenn Sie es wünschen, können Sie auch Ihre Angehörigen zu einer Psychotherapiesitzung mit einladen.

Familienbrett

Werden Beschwerden durch Beziehungskonflikte verursacht, schätze ich das Familienbrett als Hilfsmittel: Damit können Sie eine Situation umfassender „begreifen“, komplexe Themen und Optionen visuell strukturieren und sich leichter mit mir darüber verständigen. Idealerweise gewinnen Sie auf diese Weise interessante neue Erkenntnisse und finden gemeinsam mit mir alternative Lösungswege. Die Arbeit mit dem Familienbrett kann Struktur, Ordnung und Sicherheit geben. Daher verwende ich es zur Diagnostik, als Arbeitsmittel im laufenden Therapie- und Coachingprozess, in der Gruppen- und Organisationsarbeit als auch in der Supervision.

Gruppentherapie

Ich ar­beite mit Begeis­terung als an­a­lytis­cher Grup­penther­a­peut. Hi­er­bei kön­nen unter an­derem Beziehung­sprob­leme le­ichter als in einer Einzelses­sion aufgear­beitet wer­den. Eine Gruppe ist auch ein Ort gemein­samen Ver­ste­hens, der gegen­seit­i­gen Hilfe und des Aus­­tausches von Er­fahrun­gen. Die Grup­penther­a­pie dauert jew­eils 100 Minuten und findet mit max­i­mal acht Teil­nehmern alle zwei Wochen statt.

Therapeut mit Klemmbrett, Kugelschreiber und Manual

Manualisierte Psychotherapie

Zuletzt noch ein Wort zur Ver­wen­dung ther­a­peutis­cher Leitlin­ien in der Psy­chother­a­pie. Ich lege großen Wert auf eine in­di­vidu­elle Weg­be­gleitung. Ebenso wichtig ist mir die  ev­i­denzbasierte wis­senschaftliche Medi­zin in meiner täglichen Prax­istätigkeit – zum großen Nutzen meiner Pa­ti­entIn­nen. Stu­dien zur Wirk­samkeit von Psy­chother­a­pien zeigen deut­lich bessere Ergeb­nisse, wenn sich in­di­vid­u­al­isierte und stan­dar­d­isierte Meth­o­den ergänzen. Ich ori­en­tiere mich an so­ge­nan­nten „Ther­a­pie-Man­ualen“, die den ak­tuellen Forschungs­stand wider­spiegeln. Durch sie kann ich die Qual­ität meiner Ar­beit mess­bar und auf dem neuesten Stand der Wis­senschaft sich­ern.

Zu Ihrer um­fassenden In­for­ma­tion finden Sie hier eine Pa­tien­te­naufk­lärung über die fachärztliche Psy­chother­a­pie meiner Fachge­sellschaft, der „Deutschen Gesellschaft für Psy­cho­so­ma­tis­che Medi­zin und Ärztlichen Psy­chother­a­pie“ (DGPM).

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